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Gerichte und Verwaltung

In dieser Einheit lernst du, wie die Kommunikation mit staatlichen Stellen aktuell funktioniert und welche Verbesserungen sich durch Automatisierung in Gerichten und Verwaltung erzielen lassen könnten. Kurzum: Wie wird unsere Verwaltung im Jahr 2030 aussehen?

Ausgangssituation

Behörden operieren gerne in bewährten Strukturen: Das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen, wo kämen wir denn da hin? Innovation und Kreativität findet man in den Student Labs des Silicon Valley oder in den Hinterhöfen der Berliner Startup-Szene, aber vielleicht nicht unbedingt in den endlosen Fluren der heimischen Behörden. Die Ausgangsbedingungen für eine moderne, digitale Verwaltung scheinen danach einigermaßen schlecht. Allerdings täte man Mutter Staat unrecht, wenn man ihr die Fähigkeit zur Selbsterneuerung vollends abspräche. Es dauert eben nur meist etwas länger. Erst wenn sich technische Neuerungen in der Privatwirtschaft dauerhaft bewährt haben, zieht die Verwaltung nach.

Diese dem öffentlichen Sektor fast schon angeborene Modernisierungsskepsis hat ihren Sinn und zugleich ihren Preis. Gerade für die jüngeren Generationen wirken die Angebote von Justiz und Verwaltung bisweilen antiquiert. Die zermürbende Jagd nach dem Passierschein A38 macht eben wenig Freude, und so meidet man den Kontakt zu Behörden, wo es nur geht. Der Identifikation der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit ihrem Staat ist damit nicht gerade ein Dienst erwiesen. Umso wichtiger erscheint es, dass Legislative und Exekutive den Rahmen des Möglichen ausschöpfen, um Justiz und Verwaltung durch Hebung digitaler Potenziale bürgernah zu gestalten. Also: Wie funktioniert aktuell die Kommunikation mit staatlichen Stellen? Welche Verbesserungen lassen sich durch Digitalisierung, digitale Strukturierung und Automatisierung erzielen und wie wird unsere Verwaltung im Jahr 2030 aussehen?

Supervised Learning

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Dr. Martin Fries
Dr. Martin Fries

Dr. Martin Fries ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Ludwigs-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Zivil- und Zivilverfahrensrecht, in der Rechtstheorie und im Anwaltsrecht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Folgen der Digitalisierung für das Privatrecht und die Rechtspflege. Seine digitalen Lehrveranstaltungen stellt Fries auf jura-podcast.de frei zur Verfügung.

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